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Welche Faktoren können dazu führen, dass LiFePO4-Autobatterien Feuer fangen

2025-11-03 09:45:14
Welche Faktoren können dazu führen, dass LiFePO4-Autobatterien Feuer fangen

Sicherer und stabiler als andere Lithium-Ionen-Batterien bietet die mit mehreren ausgestattete LiFePO4-Batterie eine deutlich längere Lebensdauer in ihrer Einzelstruktur. Doch wie gewöhnliche Batterien sind auch Li-Ionen-Speichersysteme nicht risikofrei, wobei Brand zu den Risiken gehört. Die Bedeutung des Verständnisses all dieser Gefahren liegt darin, „sicherere Batterien“ bei Jozoking (Tianjin) Technology Co., Ltd. zu entwickeln. In diesem Artikel werden wir untersuchen, welche Gründe dazu führen, dass unsere LiFePO4-Autobatterie leicht entzündlich ist, und anschließend erfahren, welches das richtige Design ist und wie man sie verwenden sollte.

Interne Kurzschlüsse

Ein interner Kurzschluss ist die Hauptursache dafür, dass LiFePO4-Akkus Feuer fangen. Er entsteht, wenn der Separator in einer Batterie – der dazu dient, die positive und negative Elektrode voneinander zu trennen – beschädigt wird. Der Separator kann durch verschiedene Faktoren wie minderwertige Herstellung, Alterung oder äußere Durchdringungsbelastungen beschädigt werden, wodurch beide Elektroden in Kontakt kommen können. Dies führt zu starker Erhitzung und kann dazu führen, dass der Elektrolyt bereits vor dem eigentlichen Brand entzündet wird. LiFePO4-Zellen sind von Natur aus deutlich stabiler, können aber dennoch innerhalb kürzester Zeit unkontrollierbar werden. Bei Jozoking begegnen wir solchen Problemen durch hochwertige Qualitätskontrolle und beste Rohstoffqualitäten, die das optimale Umfeld schaffen, damit die Batterie auch unter extremen Bedingungen stets jung bleibt.

Überladen und Tiefentladung

Überladen und Tiefentladung sind zwei Hauptgründe für Batteriebrände. Wenn eine LiFePO4-Batterie mit zu hoher Spannung geladen wird und dabei zu viel Strom fließt, führt dies zu einem übermäßigen Zustrom von Ladung – was bei einer solchen Lithium-Eisenphosphat-Batterie nicht passieren darf: Sie darf keinesfalls in einen thermischen Runaway-Zustand geraten. Ebenso beschädigt eine zu tiefe Entladung die innere Struktur der Batterie, wodurch sie instabil wird, und niemand möchte, dass eine Person durch einen Kurzschluss gefährdet wird. Beide Vorgänge belasten die chemischen Komponenten der Batterie und können zu Bränden führen, wenn sie nicht sorgfältig überwacht werden. Am Ende des Tages ist daher ein gutes Batteriemanagement, das Spannung und Strom genau überwacht, die Grundlage, um diese Risiken auszuschließen. Sicherheit geht vor! Sicherheit hat für uns oberste Priorität. Deshalb integrieren wir die neueste computergestützte Managertechnologie in die Batterie und entwickeln einen automatischen Prozess, der jeden Ladevorgang selbstständig reguliert. Auf diese Weise schützen wir Ihre Investition und stellen sicher, dass Ihre Batterie niemals überhitzt oder es zu einem gefährlichen Vorfall kommt.

Physischer Schaden

Solange die LiFePO4-Batterie keinen physischen Schäden durch Zusammenstöße, Herunterfallen oder unsachgemäße Handhabung erleidet, bleibt die Sicherheit gewährleistet. Wenn das Batteriegehäuse zerquetscht, durchbohrt oder verformt wird, kann Luft in die Batterie eindringen, was dazu führt, dass sich die Zellen verändern und möglicherweise einen Kurzschluss verursachen. LiFePO4-Zellen sind robuster als die meisten anderen, aber sie sind nicht unzerstörbar. Vibrationen während des Einsatzes im Fahrzeug können jedoch langfristig die strukturelle Integrität beeinträchtigen, ebenso wie unsachgemäße Handhabung, beispielsweise eine zu aggressive Installation. Bei Jozoking legen wir großen Wert auf Sicherheit, weshalb unsere Ladegeräte aus flammhemmendem Material gefertigt und mit einem Gehäuse ausgestattet sind, das sie vor äußeren Einflüssen schützt.

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